Ping Wars mit Ping & Frack – Teil 6

Datum: Dienstag, 03. Dezember 2019 15:53

 

Was bislang geschah: Die Pinguine sind die Hüter des Gleichgewichts im Universum und reisen durch interstellare Zeitentunnel. Dark Pang hatte sich der dunklen Seite der Macht verschrieben und die Basisstation der Pings in den Spreewelten angegriffen. Dabei ging deren Code fürs Weltentor als Zugang zum Zeitentunnel verloren. Mit einer interaktiven Rutsche fanden die Pings den Code wieder, selbige verschluckte aber auch zwei kleine Zweibeiner, die nun von den neun Gefährten der Pings gesucht werden. In den dunklen Schwarzwelten eilte diesen Black Panga zur Hilfe – als ein lautes Kreischen ertönte. Waren das die kleinen Zweibeiner oder Dark Pangs Horde?

Das Kreischen erstarb genauso schnell, wie es überraschend aus der dunklen Ecke der Schwarzwelten geschallt war. Die neun Gefährten machten zusammen mit Black Panga einen Plan und schlichen sich von zwei Seiten an einen von glitschigen Fangarmen und Blutegeln mit drei Augen und Vampirzähnen übersähten Durchbruch an. Er führte zu dem Bereich, in dem im Paralleluniversum der Spreewelten die Rutschen in flachen Wasserbecken endeten und in dem auch sie in die Schwarzwelten hineingepurzelt waren. Doch weder die kleinen Zweibeiner, noch ein Monster, noch Dark Pang starrte ihnen fassungslos entgegen. Am Ende eines schwarzen Rohres, aus dem eine tiefbraune Brühe tropfte, saß ein großer Zweibeiner mit Zipfelmütze und Badeshorts in der Pfütze und murmelte etwas von Adventsrutschen, bevor er in Ohnmacht fiel. Frack hatte verstanden: die Lutki haben offensichtlich in den Spreewelten einen weiteren Rutschwettbewerb für Zweibeiner veranstaltet. Ping kombinierte, dass die umtriebigen interstellaren Zwerge wohl weitere Zugänge zu den Zeitentunneln entdecken wollen. Doch offensichtlich gab es nur diesen hier, der in die Schwarzwelten führte. In diesem Augenblick kam Black Panga auf die entscheidende Idee. Die Rutsche muss das Tor zwischen den beiden Paralleluniversen sein. Wenn sie von hell nach dunkel funktioniert, dann muss das auch umgekehrt der Fall sein. Zum Glück hatte Kowalski, der Tüftler unter den Pings, einen Code-Transponder gebastelt und mit auf die Reise genommen. Das Gerät mit knarzenden Spulen und einer Kurbel enthielt den Code, mit dem die kleinen Zweibeiner und die Pinguine ins Paralleluniversum gelangten. Er schloss den Transponder an das dunkle Rohrende und kurbelte, was das Zeug hielt. Und siehe da: im Rohr verbreitete sich ein tiefblaues Licht und ein Schwarm Motten mit ledrigen Flügeln und eigenartigen Tentakeln am behaarten Kopf schwirrte aus der Öffnung. Gemeinsam mit Black Panga hievten acht Gefährten den erschlafften Zweibeiner den Rutschenaufgang hinauf und ließen ihn oben in die Öffnung gleiten. Gleiten war das richtige Wort, denn ganz anders als in den Spreewelten war die Rutsche mit einer dunklen Schleimhaut ausgkleidet, durch die allerlei Käfer krabbelten. Sie gaben Kowalski ein Zeichen, der am Rutschenende noch heftiger kurbelte. Schließlich vibrierten die Schwarzwelten, eine Druckwelle streckte alle Pinguine nieder, aber der Zweibeiner war verschwunden und wie aus der Ferne drang Jubel und Applaus in die Schwarzwelten. Plötzlich hörten die acht Gefährten auch Kowalski von unten jubeln. Die kleinen Zweibeiner waren aufgetaucht, von der Druckwelle aufgeschreckt, waren sie aus ihrem Versteck in einem alten Gurkenfass gekrabbelt. Die gesamte Mission versammelte sich unten, am Ende der Rutsche und überlegte, wie sie nun allesamt zurückkehren sollten, wo doch einer von ihnen die Kurbel am Transponder bedienen musste. In diesem Moment drang ein lautes Dröhnen aus dem Inneren der Schwarzwelten. Mit eiskalter Kehle beobachtete die ganze Mission, dass sich das Weltentor erneut mit einer riesigen pechschwarzen Blase in den Raum erstreckte. An der Oberfläche der Blase spiegelte sich das Gesicht von Dark Pang mit blutroten, wütenden Augen. Plötzlich platzte die Blase und Dark Pangs Horde flog im hohen Bogen in die Schwarzwelten. Ist die Mission nun doch gescheitert? Wie können die Pings und Black Panga flüchten. Und wer verflucht noch mal soll die Kurbel betätigen?

Fortsetzung der Spreewelten Legenden: Ausgabe März 2020

Spreewelten-Adventskalender
Auf der Spreewelten-Facebookseite läuft vom 1. bis 24. Dezember täglich ein Gewinnspiel. Einfach einen Kommentar posten und mit etwas Glück tolle Preise wie Eintrittskarten, Massage-Gutscheine oder Pinguin Fanpakete gewinnen!

Noch bis 22.12.: Rutschen-Adventscup
Noch bis 22.12. läuft der Rutschen-Adventscup. Jeder kann mitmachen & tolle Preise gewinnen. Infos, Preise, Teilnahmebedingungen siehe Webseite.

06.12. Der Nikolaus in den Spreewelten
An diesem Tag hat der Nikolaus schokoladige Naschereien an der Rezeption hinterlassen.

15.12. Pingu-Kids-Club-Party
Auf alle Pingu-Kids-Club-Mitglieder warten wieder tolle Spiele rund um die Spreewelten-Pinguine und ganz viel Spaß.

Kleinster Weihnachtsmarkt im Spreewald
An allen vier Adventswochenenden wird im Saunadorf der Spreewelten der kleinste Weihnachtsmarkt im Spreewald mit selbstgezauberten Naschereien und winterlichen Heißgetränken zum Entspannen in die Ruhescheune einladen.

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