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Aktuelles :: Seite 31 6. Funkelschatz (Kinderspiel des Jahres 2018) Verlag: HABA, Spieleranzahl: 2 - 4 Spieler, Spieldauer: 15 min, ab 5 Jahren, Preis: ca. 9,99 Euro Die Drachenkinder haben einen ungewöhnlichen Schatz entdeckt: eine Eis-Säule mit eingefrorenen Funkelsteinen. Die wollen alle natürlich gerne haben. Zusammen mit Papa Drache entfernen die Spieler einen Eis-Ring nach dem anderen und brin- gen die Eis-Säule zum Schmelzen. So purzeln die Funkelsteine herunter. Aber aufgepasst: Es kön- nen nur bestimmte Funkelsteine eingesammelt werden. Wer besitzt am Ende die meisten Funkel- steine? Da wir es selbst noch nicht gespielt ha- ben, hier eine Kundenrezension: „Meine 3-jährige Tochter ist begeistert und will es täglich (!) spielen. Sowohl für mich als auch für die Oma ist es auch ein Vergnügen. Es ist ästhetisch, hat klare Regeln und Abfolgen, mehrere Spielvarianten und fördert aus meiner Sicht sowohl die Feinmotorik (sowohl für die Kleinen als auch für die Älteren ein Gewinn) und den Ordnungssinn (das Nacheinander der Einzelschritte mussten ebenfalls beide erst ein- mal verinnerlichen). Spaß ist aber immer noch der Hauptfaktor! Würde ich empfehlen und auch zum Verschenken kaufen.“ 7. ICECOOL (Kinderspiel des Jahres 2017) Verlag: AMIGO, Spielerzahl: 2 – 4 Spieler, Spieldauer: 30 min, ab 6 Jahren, Preis: ca. 19,99 Euro Schnipp dich zum Sieg! Mit einem coolen Finger- schnipp bewegst du deinen Pinguin durch die Räu- me der Ice-School. Dein Ziel: Entweder Zum Redaktionsschluss waren bundesweit rund 300.000 Schüler in Quarantäne, allein in Cottbus drei Schulen geschlossen und immer mehr Schü- ler in Heimisolierung. Kinder im Kita-Alter sind zum Glück weniger betroffen. Was gerade für Schüler verlockend klingt, kann allerdings zum Problem werden. Denn das selbständige Lernen des Unterrichtsstoffs in den eigenen vier Wänden während der Corona-Pandemie wird von vielen Schulen vorausgesetzt. „Schulfrei heißt nicht lern- frei!“ lautet hier die Devise. Eltern sollen Kinder in Quarantäne auf jeden Fall mit einem geregelten Tagesrhythmus unterstützen, der dem üblichen Schulalltag entspricht. Morgens aufstehen, frühstücken, dann einem Wochenplan wie in der Schule folgen. Fast alle Schulen bie- ten inzwischen digitale Lernplattformen an. Die persönliche Gruppenarbeit mit Mitschülern sollte bei isolierten Klassen vermieden werden. Kinder können heute gut mit Skype & Co. umgehen, eine Zusammenarbeit und gegenseitige Hilfe bei den Schulaufgaben ist also auch auf digitalen Wegen möglich. Auf dem deutschen Bildungsserver stehen umfangreiche Dossiers u.a. zum digitalen Lernen während der Corona-Krise zur Verfügung. www.bildungsserver.de Seite 31 pezial 04 05 06 »

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