lausebande-11-2025

4 › Aktuelles Liebe Eltern, Die VR Bank Lausitz unterstützt Sie und Ihre Kinder dabei mit passenden Angeboten wie einem Sparkonto für die Jüngsten, einem Girokonto für Jugendliche oder Depots speziell für Kinder. Ganz wichtig: Beziehen Sie Ihre Kinder altersgerecht in all diese Etappen mit ein. Zahlen Sie mit Ihnen gemeinsam Geld auf das Sparkonto ein, geben Sie Ihnen irgendwann eine Debitkarte. Das braucht Vertrauen. Aber nur so haben sie die Chance, den Umgang mit Geld zu erlernen. Darüber hinaus ist es entscheidend, dass wir als Eltern mit gutem Beispiel vorangehen. Offene Gespräche über Geld, das Einhalten von Budgetvorgaben und bewusstes Konsumverhalten prägen das Finanzverständnis unserer Kinder nachhaltig. Denn finanzielle Bildung ist nicht nur eine Frage des Wissens, sondern auch der Haltung. Neben dem Elternhaus sehen wir auch die Schulen als wichtigen Lernort für finanzielle Bildung. Deswegen arbeiten wir mit Schulen in der Lausitz zusammen und haben spezielle Unterrichtsmaterialien entwickelt, um Jugendlichen verständlich die Bedeutung von Finanzthemen nahe zu bringen. Lassen Sie uns also gemeinsam dafür sorgen – in Schulen und zu Hause – dass unsere Kinder später in einer komplexen Finanzwelt selbstbewusst und verantwortungsvoll handeln. Ihr Mirko Lippmann Vertriebsdirektor, VR Bank Lausitz für Kinder sieht die Sache mit dem Geld noch sehr einfach aus: Wenn Mama und Papa etwas kaufen wollen, müssen sie nur zum Bankautomaten gehen. So ging es auch meiner Tochter, als sie klein war. Mittlerweile weiß sie, dass zuvor Geld auf das Konto überwiesen oder eingezahlt werden muss. Sie hat für ihr Jugendkonto eine eigene Debitkarte, mit der sie sich kleine Wünsche erfüllen kann. Damit lernt sie Schritt für Schritt: Geld ist mehr als nur ein Zahlungsmittel – es ist ein Werkzeug, das uns hilft, Wünsche zu erfüllen, Sicherheit zu schaffen und Verantwortung zu übernehmen. Doch wie vermitteln wir unseren Kindern den verantwortungsvollen Umgang damit? Bereits im Kindesalter sollten wir damit beginnen. Das fängt schon beim regelmäßigen Taschengeld an. So lernen Kinder, für ihre Wünsche zu sparen und Prioritäten zu setzen, wenn das Geld nicht für alles reicht. Am Anfang sind die Wünsche noch klein – vielleicht ein neues Spielzeug oder die Lieblingssüßigkeit. Doch mit den Kindern wachsen auch ihre Wünsche. Wenn Sie volljährig werden, steht vielleicht der Führerschein an oder die erste eigene Wohnung.

RkJQdWJsaXNoZXIy MTcxMjA2