Seite 40 - lausebande-12-2014

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Lausitzer Braunkohle
– der Klimakiller?
stephanie7878@gmx.net
Empfehlungen :: Seite 40
In den kommenden Ausgaben des Familienmagazins lausebande informiert der Pro Lausitzer Braunkohle e.V. weiter zu diesen Themen.
Im vierten Teil unserer Reihe „Einfach erklärt“ wol-
len wir betrachten, ob Lausitzer Braunkohle tatsäch-
lich ein Klimakiller ist und ein Verzicht auf ihre Förde-
rung und Verstromung demWeltklima helfen würde.
Das erfahren Sie hier
• Was steckt hinter dem Klimawandel?
• Welche Rolle spielt die
Lausitzer Braunkohle dabei?
• Warum sind Deutschlands Emissionen
fürs Weltklima bedeutungslos?
• Versagt die deutsche Energiewende bei
der Minderung von CO2-Emissionen?
• Warum kann Lausitzer Braunkohle dem
Weltklima sogar helfen?
1. Der Klimawandel
Der Klimawandel bezeichnet die Veränderung des
Klimas auf der Erde, ganz unabhängig von den Ur-
sachen. Als Grundlage wird dabei meist die Tempera-
tur auf der Erde herangezogen. Auch in der jüngeren
Geschichte unseres Planeten gab es einen beständi-
gen Wechsel von Warm- und Kaltzeiten. Selbst vor
wenigen tausend Jahren, als es noch keine Indust-
rie und keine von ihr verursachten Emissionen gab,
betrieben die Wikinger während der letzten kleinen
Warmzeit an Grönlands Küsten Ackerbau und Vieh-
zucht. Der Klimawandel existiert also schon immer
und wird maßgeblich in Zeiträumen von Jahrtausen-
den durch langfristige Veränderungen der Sonnen-
einstrahlung bestimmt. Heute wird in der öffentli-
Seit August gibt es endlich ein Informationsangebot von Lausitzern für Lausitzer rund um
Themen der Energiewende und zur Lausitzer Braunkohle. Der Verein Pro Lausitzer Braun-
kohle e.V. bietet auf der Internetseite www.pro-lausitz.de auch eine Rubrik, in der Laien
endlich einmal ganz einfach erklärt bekommen, worum es eigentlich geht. Im Teil 4 gibt es
nun eine ausführliche Betrachtung zu vermeintlichen Klimaeffekten der Lausitzer Braun-
kohle. Hier können Sie den Beitrag komplett lesen:
http://goo.gl/xDwwrk
Mundschutz? Nicht in der Lausitz! Dann wären wir in China, wie auf dem Bild zu sehen ist.