Geprüfte Sicherheit beim Leitungswasser

Datum: Freitag, 26. Januar 2024 13:51

Gesundes Wasser können sich Familien bestätigen lassen – beim Prüflabor.

Es gibt viele Schreckensmeldungen über Schadstoffe im familiären Umfeld. Oft handeln sie von Schadstoffen im Wasser oder der Raumluft, gerade im vergangenen Jahr führten Legionellen bis zum Tod. Kinder können durch Schadstoffe in ihrer gesundheitlichen, geistigen sowie körperlichen Entwicklung teils stark beeinträchtigt werden. Eltern, die bezüglich gesundem Wasser Sorgen haben, müssen sich nicht mit einem flauen Magengefühl abfinden – hierzu gibt es zertifizierte Prüflabore, die Trinkwasser und Raumluft gründlich analysieren und schnell Sicherheit liefern. Das Gemeinschaftslabor in Cottbus ist das leistungsfähigste Prüflabor unserer Region und wartet sogar mit hauseigenen Ärzten, eigenen Praxen sowie hochqualifizierten Hygiene-Sachverständigen auf. Familien, die ihr Trinkwasser detailliert überprüfen wollen, sind hier in besten Händen.

Das Wasser-Prüflabor

Wer als Mieter oder Eigentümer Zweifel an der Qualität seines Leitungswassers hegt, dem ist der Weg in ein zertifiziertes Prüflabor anzuraten. Wasser ist das Lebensmittel Nummer Eins – mit einer hochwertigen Analytik kann im Labor die Einhaltung der strengen Grenzwerte beispielsweise für Pflanzenschutzmittel, Metabolite und Schwermetalle überprüft werden. Gerade bei Zweifeln an der Haustechnik, Leitungen oder Warmwasseraufbereitung erhält man hier Sicherheit. Die Prüfung umfasst die Probenentnahme durch einen Experten sowie eine umfangreiche Diagnostik auf mikrobiologische sowie chemische Parameter, sie ermittelt wichtige Indikatoren und liefert im weiteren Leistungsumfang Ergebnisse zur Sensorik wie Geruch und Geschmack. Schaut man in die Prüf-Details rund um Bakterien, Schadstoffe und Spurenelemente in dem aufwändigen Verfahren, wird der Umfang der Diagnostik und somit auch der gewonnenen Sicherheit deutlich. Gut, wenn das beim Gemeinschaftslabor Cottbus ein hauseigenes Team samt Fachärztin für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie und verschiedenen Experten auch noch verständlich erklären kann – und das alles zu einem überschaubaren Preis. Übrigens: das Labor Cottbus ist auch Anlaufstelle für Gefährdungsanalysen.

Vorsicht: Stagnation bei Trinkwasser

In der Pandemie wurden viele Gesundheitsrisiken diskutiert. Was damals und auch heute meist übersehen wird ist die Gefahr, die von stagnierendem Wasser in vorübergehend leerstehenden Gebäuden ausgeht. Genau dann können Risiken sowohl bei warmem als auch kaltem Trinkwasser entstehen – bis hin zu Legionellen mit möglichen, schwerwiegenden Krankheitsverläufen. Der „lauwarme“ Temperaturbereich, der sich in Zeiten einer Nichtnutzung oder verminderten Nutzung von Trinkwasser in Kombination mit Stagnationen bilden kann, ist der Hauptfaktor für das Wachstum von Legionellen. Bei jedem Leerstand – auch außerhalb von Pandemien – sind 4 Regeln zu beachten: Trinkwasser muss frisch sein und auch bleiben. Trinkwasser Kalt muss kalt sein und bleiben. Trinkwasser Warm muss an allen Stellen des Systems heiß sein und bleiben. Vor Wiederinbetriebnahme muss die Installation gespült, ggf. desinfiziert werden. Wer Zweifel hat, der prüft besser!

Hygienelabor und Trinkwasserteam am
MVZ Gemeinschaftslabor Cottbus
Telefon: 0355 58402-0

www.labor-cottbus.de