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Empfehlungen :: Seite 47

In den kommenden Ausgaben des Familienmagazins lausebande informiert der Pro Lausitzer Braunkohle e.V. weiter zu diesen Themen.

Hintergrund:

Im Rheinischen Braunkohlerevier sor-

gen sogenannte Umweltaktivisten seit Jahren für Ge-

fahr. So steigt im Vorfeld des Tagebaus am Hamba-

cher Forst die Gewalttätigkeit dieser selbsternann-

ten Ökoterroristen immer mehr an. Richtete sich

die Gewalt dort anfangs in erster Linie gegen Sa-

chen, so nimmt sie nun auch gegenüber Menschen

zu. Angriffe vermummter Autonomer mit Molotow-

cocktails und Steinen, Straftaten wie Landfriedens-

bruch, gefährliche Körperverletzung, Sachbeschädi-

gung, Hausfriedensbruch oder Brandstiftung sind

dort inzwischen an der Tagesordnung. So hat einem

Bergbauarbeiter sein zerbrochener Helm infolge ei-

ner Steinwurfattacke wahrscheinlich das Leben ge-

rettet. Die Straftäter leben in Waldcamps und be-

zeichnen sich durch Aufschriften z.B. an Wohnwa-

gen selbst als Ökoterroristen. Auch in der Lausitz ha-

ben erste Aktivisten im Tagebauvorfeld auf Bäumen

Stellung bezogen und bewegen sich außerhalb der

Rechtsstaatlichkeit. Hier sind ähnliche Entwicklun-

gen zu befürchten. Es ist wichtig, Gewalttäter auch

Interessant?

Noch viel mehr zu Neuigkeiten rund um die Lausitzer

Braunkohle und unserer Industrieregion erfahren Sie un-

ter

www.pro-lausitz.de.

Wer den Verein unterstützen möchte, findet auf der

Internetseite auch alle Möglichkeiten dazu sowie

einen Mitgliedsantrag.

Zur Lausitzrunde

In der Lausitzrunde haben sich die von der Lausitzer

Braunkohle betroffenen Kommunen auf brandenbur-

ger und sächsischer Seite zusammengeschlossen und

ein Gremium geschaffen, über das sie mit einer Stim-

me für die Lausitz sprechen. Bürgermeister, Oberbür-

germeister, Amtsräte und Landräte arbeiten in der Lau-

sitzrunde länderübergreifend zusammen. Dieses kom-

munale Bündnis ist in der Geschichte der Lausitz ein

historischer Meilenstein. Die Lausitzrunde bereitet

unter anderem die gemeinsamen Anforderungen der

Lausitzer Kommunen an die Bundesregierung und die

Landesregierungen Brandenburgs und Sachsens vor,

umden politisch erzwungenen Strukturwandel in der

Lausitz bewältigen zu können.

klar als solche zu benennen und diesen nicht un-

ter dem Mantel des „zivilen Ungehorsams“ Unter-

schlupf zu gewähren.